2009年2月27日星期五

Die Rote Katze


Die Geschichte „Die Rote Katze“ hat uns befragt, ob wir jemand helfen sollen, wenn wir uns selbst nicht ganz helfen können. Realisten behaupten, dass die Menschen aus der Natur egoistisch sind. Was wichtigst für sie, ist ihre eigenen Leben zu kämpfen. Aus dieser Gesicht, ist der Erzähler richtig, unter dieser Situation, als seine Familie sogar nicht genug gegessen haben, die Katze auszuwerfen und sie nicht füttern. Es ist grausam, es zu tun, aber wenn das Leben ist grausam, das ist doch normal, dass man selbst hilft. Auf der andere Seit, die kristliche Moral sagt doch: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ und „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst”. Wozu sollen wir hören? Vor allem, ist die Moral und die Menschliche Zivilisation nur nach den grundliche Not des Lebens erreichbar. Von der bibliche Erzählung wissen wir auch, nachdem Adam und Eva, die erste Menschen, die verbotene Frucht gegessen und das Gewissen und Schamgefühl bekommen haben, sind sie nicht mehr unschuldig.

2009年2月26日星期四

Der Jasager und Der Neinsager


„Der Jasager“ und „Der Neinsager“ sind zwei Dialektik von Bertolt Brecht auf einer selben Geschichte. In der Geschichte möchtet ein Knabe mit seiner Lehrer und anderen Studenten auf eine gefährliche Reise gehen und für seine Mutters Krankheit in der Stadt jenseits der Berge Medizin holen und Unterweisung. Als der Knabe den Anstrengungen nicht gewachsen ist und die Heimkehr verlangt, ein großes Problem gibt, ob alle aufhören zu steigen und ihn zurückbringen sollen. Damit gibt es ein Gesetz für die Wanderung, das alle gehorchen sollen: „dass man den, welcher krank wurde, befragt, ob man umkehren soll seinetwegen. Und der Brauch schreibt auch vor, dass der, welcher krank wurde, antwortet: Ihr sollt nicht umkehren.“ Das Gesetz ist offensichtlich ein Paradox, dass man, derjenige krank ist, selbst entscheiden zu sterben muss. Der „Jasager“ in der erste Geschichte ist ein Kerl, der autoritätgläubig an den Lehrer und das Gesetz ist. Er ist einverstanden, dass er zurückgelassen wird, obwohl er die Heimkehr verlangt. An Ende, ist die Geschichte sehr traurig, weil den Knabe ins Tal hinabgeworgen ist, und alle fühlen sich schuldig. Das Gegenteil des Jasager Geschichte, ist der Knabe, der „Neinsager“ viel vernüftiger und nachdenklicher. Er sagt, dass er nicht umbedingt das sinnlose Gesetz gehorchen muss, obwohl er damit einverstanden war, weil er selber krank geworden ist und das orginale Ziel, seiner Mutter Medizin zu bringen nicht mehr erreichen kann. Und „Wer A sagt, der muss nicht B sagen“, d.h. man kann doch das Plan ändern und andere Lösungen finden wenn das originale Ziel nicht möglich ist. Was er sagt, ist vernüftig, obwohle nicht heldenhaft. Das Lehrstück hat uns gelehrt, dass wir unabhängliches Gedanken haben sollen und vernüfitig sein sollen. Wir können immer einen zweite Möglichkeit, die nicht schlechter oder besser ist, wenn die erste nicht mehr erreichbar ist.

2009年2月22日星期日

Mein Lieblingstier




Mein Lieblingstier

Wenn ich gefragt würde, welches Tier ich vor allen schätze, würde ich den Koalabär nennen, da ich nie mit ihm persönlisch umgehen kann. Viele Haustiere sehen zuerst sehr knutisch und liebenswert aus, aber wenn ich mit ihnen einbisschen länger zusammen bleiben, machen sie weder einen Firlefanz oder einfach einen sehr unfreundliche Kratze, und es tut weh. Der Koalabär macht ebenso viele Mäzchen wie anderen Tiere, aber nie kann ich sie betreffen, denn es den Koalabären so wenig in Australien gibt, dass mann kann sie nicht privatlich haben.

Was besonders mit der Koalabären ist, dass sie so ähnlich wie ich sind. Sie sind immer so müde in dem Tag und so bin ich auch! Am Abends, sind sie wieder lebhaftig als alle anderen nächtliche Tiere. Aber mann kann doch nicht am Abends den Zoo besuchen! Manchmal habe ich Mitleid mit der Koalabären im Zoo, die in dem Tag sehr schläfrig aber immer noch mit der Besucher des Zoos zusammen Fotos machen müssen. Denk mal, wenn ich so behandelt werde, gestört als ich schlafe, werde ich bestimmt schreien: “Lass mich im Ruhr, ich will nur schlaffen!” Kein Wunder, dass es zu letzte viele Ereignisse, in der die knutische Koalabären die Zoobesucher gebissen haben, gibt.

2009年2月6日星期五

Hermann Hesse



Meine Lieblingsautor ist Hermann Hesse. Ich habe erst von meiner deutsche Gastvater über ihn gewissen. Damals haben wir sehr viel über Philosophie, Religion und Lebenseinstellungn diskutiert und sehr oft haben wir die Antworten oder die ähnliche Suchenserlebnisse nach der Selbsterkennung und Lebenseinstellung von Hermann Hesse, der aus einer christlichen Missionarsfamilie großgezogen war, aber später seinen eigenen Weg ins Leben suchte. Seine Werke haben sehr gut seinen Leben reflektiert: konstante Kampfe mit Innereseiten der Menschheit und am Ende die Entdeckung, z.B Demian, Narziß und Goldmund, und auch Steppenwolf. Mit seine schöne romantische Stil, Hesse hat uns immer die Fragen eingestellt: Wer bin ich? Was ist mir ins Leben des wichtigst? Und auch wenn wir uns verzweifelt oder enttäuscht, die Gedichte von Hesse werden uns immer im Ruhl und nachdenken lassen:


Baum im Herbst

Noch ringt verzweifelt mit den kalten
Oktobernächten um sein grünes Kleid
mein Baum. Er liebt's, ihm ist es leid,
Er trug es fröhliche Monde lang,
Er möchte es gern behalten.

Und wieder eine Nacht, und wieder
Ein rauher Tag. Der Baum wird matt
Und kämpft nicht mehr und gibt die Glieder
Gelöst dem fremden Willen hin,
Bis der ihn ganz bezwungen hat.

Nun aber lacht er golden rot
Und ruht im Blauen tief beglückt.
Da er sich müd dem Sterben bot,
Hat ihn der Herbst, der milde Herbst
Zu neuer Herrlichkeit geschmückt.

2009年2月3日星期二

Thomas Mann


Thomas Mann zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Er erhielt 1929 den Nobelpreis für Literatur. Er ist aus einen Kaufmannsfamilie in Lübeck großgezogen und hat später seine Kinderheit als “gehegt und glücklich” bezeichnet. Thommas Mann beginnt sehr früh zu schreiben und beteiligt sich an der Schülerzeitschrift Der
Frühlingssturm. Als 26 Jahre Alt, hat Thomas Mann ein seiner berühmste Werke Buddenbrooks geschrieben. Er lesst gern die Werke von Schopenhauer und Friedrich Nietzsche und hört gern die Musik von Richard Wagner. Mann hat in seinem Buch Buddenbrooks die Technik des Leitmotiv, das er von Wagner genommen hat. 1905 heirat her Katja Pringsheim, und hat sechs Kinder bekommen in vorkommenden Jahre, obwohl er seine Homosexualität jedoch schon weiß.

1924 wurde seiner Roman Der Zauberberg veröffentlicht. 1929 erreicht ihn die Nachricht aus Stockholm, dass er den Nobelpreis für Literatur gewonnen hat. Die Nachricht ist doch keine Überraschung, denn er hat schon vor zwei Jahre darauf gehofft.

Thomas Mann macht einen Rede Appell an die Vernunft, als die Nationalsozialisten 1930 eine gewaltigen Stimmung in den Reichstag bekommen haben. Er zählt zu den bedeutendsten prominenten Gegnern des Nationalsozialismus, aber seine Appelle hat niemanden gehört.
Danach hat Thomas Mann mit seiner Familie die Jahre im Exil begonnen. Sie sind erst in Frankreich und dann die Schweiz. 1934 und 1935 reisen die Manns in die Vereinigten Staaten. Als die Manns nach den USA umziehen, wird Thomas Mann gefragt, ob er das Exil als schwere empfindet. Er sagt: “Es ist schwer zu ertragen. Aber was es leichter macht, ist die Vergegenwärtigung der vergifteten Atmosphäre, die in Deutschland herrscht. Das macht es leichter, weil man in Wirklichkeit nichts verliert. Wo ich bin, ist Deutschland. Ich trage meine deutsche Kultur in mir. Ich lebe im Kontakt mit der Welt und ich betrachte mich selbst nicht als gefallenden Menschen.”

Thomas Mann ist nach dem Tod des US-amerikanischen Präsidenten Franklin Roosevelt zunehmend enttäuscht. 1952 kehren die Manns in die Schweiz zurück. 1955 ist Thomas Mann an seiner Krankheit gestorben.

Seine andere Werke sind: Königliche Hoheit, Joseph und seine Brüder Tetralogie, Lotte in Weimar, Doktor Faustus, Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull und so weiter.