2009年3月29日星期日

Aktivitäten




Ich bin zu der ersten Kaffestunde dieses Semester des Deutschen Abteilung gegangen. Dort gibt es sehr vieles Essen, die ich mag, z. B. Kuchen, Apfelsaft und Obst und Gummi Bärchen, meine Lieblings! Ich habe auch viele Leute kennengelernt, die ich sehr nett und interessant finde. Anna und Emanual aus Tschechien habe ich getroffen. Sie sprechen ziemlich gut Deutsch. Emanual lernt sogar Chinesisch! Wir haben über unserem Schulleben geredet, denn wir alle aus Ausländern kommen und wahrscheinlich die ähnliche Erfahrungen haben.


Feb 27, 2009

Ich habe das Musical „Cabaret“ geschauert mit Brown Deutsches Klub. Es geht um das Deutschland kurz vor der Machtergreifung der Nazis. Ein Schriftsteller Clifford aus den USA hat die britishe Singerin Sally in Berlin getroffen und sich verliebt. Sie wohnen dann zusammen miteinander. Als sie bei der Verlobungsfeier der Vermieterin Fräulein Schneider mit iherem judischen Freund Herr Schultz sind, hat der alte Freund von alle, Ernst Ludwig, der neue Nazi, versucht Fräulein Schneider zu überreden, dass sie nicht mit einem Jude heiraten soll. Am Ende, mit der verschlechteten Politischen Situation in Deutschland, will Cliff Deutschland verlieren. Aber Sally weigert sich mit zu gehen weil sie weiter singen möchetet, obwohl sie schon schwanger ist. Die zwei sind dann getrennt. Und Fräulein Schneider hat auch entschieden, nicht mit Herr Schultz zu verheiraten. Auf der letzten Szene, übernehmen die Nazi alle Veranstaltung und haben sie vor, alle Juden zu umbringen, gleichzeitig, glaubt Herr Schultz nocht daran, dass nichts schlimmes zu ihm selbst geschehen wird, weil er zu mindesten noch ein Deutsch. Dieses Theaterstück hat mir sehr gut gefallen. Es bezeichnet die Intoxikation des Deutschland der späten Weimar Republik und die deutsche Völke, die noch nichts über was passieren wird, wissen. Die Verlassung des Amerikaner und die Ignoranz der britishen Singerin, denke ich, meint vielleicht auch die schmerzlose Stellungen der Großbritanien und USA am Anfand des zweiten Weltkriegs.


März 21, 2009

Ich habe den Film „Triumph des Willens“ geguckt. Es ist ein Propaganda Film der Nationalsozialismus. In den Film gibt es viele Gespräche von die Nazi höhe Beamter und die Gespräche von Adolf Hitler. Hitler wird als ein Held, der Deutschland gerettet und sein Ruhm wieder zurückgebracht. Der Film hat mir erstmal den wirklichen Eindruck gegeben, wie die Deutsche Völke an Hitler und Nationalsozialismus geglaubt haben. Als ein Propaganda Film, es ist sehr erfolgreich und sehr überzeugend. Es hat gezeigt, wie einfach die Propaganda die Meinung der Menschen ändern kann.




2009年3月16日星期一

Die Frage an der Hoffnung



Immer habe ich die deutsche Filme am liebsten angesehen wegen der teefere philosophische Gedanken dahinten stecken. Sogar ueber dem Holocaust, den die normalle Menschen nur mit menschliche Tragoedie beziehen koennen, hat der Filme nach dem Sinn der Hoffnung, bzw, Illustion gefragt. 1999 haben die Amerikaner eine neue Version von „Jakob der Luegner“ gemacht, was ich ein typische „Hollywood“ Film finde. In diesem neuen Version, wird Jakob (Robin Williams) am Ende des Filmes getoetet und kurz danach werden die Juden von der Russen gerettet, ein Beweis Jakobs Aussage, und dass, die Idee dass Hoffung unbedingt realiziert wird. Aber in dem 1977 Version, sind Jakob, Lina und andere Juden am Ende des Filmes in dem Zug nach die Konzentrationslage gefahren. Auf dem Zug ist die Aetsmosphaer sehr compliziert. Rosa, diejenige ihre Eltern nie wieder sehen kann, ist traurig and hoffnungslos. Egal was Jakob berichtet wahr oder falsch ist, fuer sie, ist es schon sinnlos, weil die grausame Realitaet ganz anders als die Hoffnung ist, obwohl Rosa frueher an ihrer schoene Zukunft auch gedacht hat. Nur Lina, das unschuldiges Kind, glaubt noch daran, dass es eine Reise ist und dass die Wolken im Himmel wirklich aus der Watten stehen. Es ist aufmerksam, als Lina die einzige in dem Film, die Luege von Jakob weisst, aber der immer daran glaubt. Vielleicht ihr kindlich Ignoranz doch zurechnet ihre Blauben an der Hoffnung. Jakob, auf der anderen Seit, ist verwirrt, ob er richtig gemacht hat, die Leute die Hoffnung gebracht hat, weil die Hoffnung immer unrealistischer einscheint, dass die Leute sich betrogen fuellen und trozdem depressiv sein werden. Hier stellt der Autor die Frage, sollen wir noch die Hoffnung halten, wenn die Hoffnung ueberhaupt nicht realisiert wird?