2009年3月16日星期一

Die Frage an der Hoffnung



Immer habe ich die deutsche Filme am liebsten angesehen wegen der teefere philosophische Gedanken dahinten stecken. Sogar ueber dem Holocaust, den die normalle Menschen nur mit menschliche Tragoedie beziehen koennen, hat der Filme nach dem Sinn der Hoffnung, bzw, Illustion gefragt. 1999 haben die Amerikaner eine neue Version von „Jakob der Luegner“ gemacht, was ich ein typische „Hollywood“ Film finde. In diesem neuen Version, wird Jakob (Robin Williams) am Ende des Filmes getoetet und kurz danach werden die Juden von der Russen gerettet, ein Beweis Jakobs Aussage, und dass, die Idee dass Hoffung unbedingt realiziert wird. Aber in dem 1977 Version, sind Jakob, Lina und andere Juden am Ende des Filmes in dem Zug nach die Konzentrationslage gefahren. Auf dem Zug ist die Aetsmosphaer sehr compliziert. Rosa, diejenige ihre Eltern nie wieder sehen kann, ist traurig and hoffnungslos. Egal was Jakob berichtet wahr oder falsch ist, fuer sie, ist es schon sinnlos, weil die grausame Realitaet ganz anders als die Hoffnung ist, obwohl Rosa frueher an ihrer schoene Zukunft auch gedacht hat. Nur Lina, das unschuldiges Kind, glaubt noch daran, dass es eine Reise ist und dass die Wolken im Himmel wirklich aus der Watten stehen. Es ist aufmerksam, als Lina die einzige in dem Film, die Luege von Jakob weisst, aber der immer daran glaubt. Vielleicht ihr kindlich Ignoranz doch zurechnet ihre Blauben an der Hoffnung. Jakob, auf der anderen Seit, ist verwirrt, ob er richtig gemacht hat, die Leute die Hoffnung gebracht hat, weil die Hoffnung immer unrealistischer einscheint, dass die Leute sich betrogen fuellen und trozdem depressiv sein werden. Hier stellt der Autor die Frage, sollen wir noch die Hoffnung halten, wenn die Hoffnung ueberhaupt nicht realisiert wird?

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