Endlich haben wir „Der Richter und Sein Henker“ durchgelesen. Es ist eine tolle Roman, denn in dem spielt nicht nur eine Detektivgeschichte, sodern mehr eine Suchung der Wahrheit. In dem Bush steht mehr als ein Motiv, im Verhältnis zu dem Umgang der Hauptfiguren.
Lutz und Bärlach:
Lutz halt die moderne Wissenschaft und Technik für der einzige Weg, den Kriminal zu stellen. Bärlach glaubt nicht daran, sodern an seinem Verständnis der Menschlichkeit. Es geht um der Krimilogie in der Geschichte, dennoch sie stellen die zwei Lebenseinstellungen da. Eine nimmt nur die meterialische Zugang zur Erkenntnis, die andere erkannt die Beschränkung des Zugang und nimmt den seelichen Zugang zur Erkenntnis, was auch offensichtlich die Meinung des Autors.
Bärlach und Gastmann:
Die zwei sind sowohl Erzfeinde als auch die einzige, die einander verstehen können, nämlich Freunden. Bärlach meint am Ende des Romans, dass nach dem Tod des Gastmanns, sind das Leben beider zu Ende und fühlt auch Ähnlichkeit ihrer Leben, dass das beider Leben ein Weg durch die geheimnisvollen Gänge des Labyrinths war. Da stellt die Verbundenheit der Held und Erzfeind. Ohne dem Erzfeind ist das Leben des Held sinnlos.
Natürlich gibt es ja auch mehre Motiven im Buch, die wir entdecken können.
Wenn Bärlachs Leben sinnlos ohne Gastmann wäre, ist es gut, dass er nur noch ein Jahr zu leben? Vielleicht könnte er Gastmann früher richten (und henken), aber was kann er dann tun? Aber ja, mit dem Tod von Gastmann kommt das Ende einer Absicht.
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